Kontakt:
Jugendleitung Wolfgang Jungmann
Natürlich sind Sie herzlich dazu eingeladen während unseren Trainingszeiten vorbei zu kommen.
Die Trainingszeiten sind Dienstags und Freitags von 18:00 bis 20:00 Uhr.
NSG „Oberst Schiel“ 02 e.V. Golfstrasse 17 60528 Frankfurt / Niederrad Tel.: 0160 – 934 537 14 |
Der Vorstand von Oberst Schiel
Vorsitzende: | Regina Schroth |
Kassierer | Vincenzo Ciulla |
Schießleiter | Thomas Eberwein |
Schriftführerin | Kristin Heller |
Schützenmeister | Wolfgang Jungmann, Peter Klein, Andreas Bauer-Knehrler, Carsten Anton |
Ältestenrat | Norbert Bühler, Karl-Manfred Gläser |
GESCHICHTE DES VEREINS
Man schreibt den 30.11.1902, ein kalter Novemberabend, als sich in Frankfurt-Niederrad in der Gaststätte von Heinrich Roth in der Schwarzwaldstraße einige Niederräder Bürger zur Gründungsversammlung unserer Gesellschaft treffen.
In der Presse nimmt man hiervon keine Notiz: Schlagzeilen in den damaligen Tagen machten wichtigere Ereignisse. In Berlin verkehrte die erste U-Bahn vom Stralauer Tor zum Potsdamer Platz, in Glasgow stürzt im Ibrox-Park beim Länderspiel Schottland – England die Tribüne ein und man beklagte 20 Todesopfer, der Großherzog Friedrich von Baden feierte gerade sein 50-jähriges Regierungsjubiläum.
Die Gründer fanden schnell einen Namen für die Gesellschaft und Oberst Schiel, ein seinerzeit bekannter Frankfurter, fungierte als Namensgeber.
Man fand schon bald ein eigenes Vereinslokal „Im Stift“ in der Schwarzwaldstraße, dessen Besitzer Friedrich Seibert ebenfalls der Gesellschaft als Mitglied angehörte. Ein Zimmerstutzenstand wurde gebaut und so eine echte Sportstätte errichtet, die einen geregelten Schießbetrieb zuließ.
Namen wie Jacob Winterstein, Daniel Lang, L. Heß, W. Beckenhaupt, W. Walter, R. Bock, G. Rau, W. Köhnlein, Fr. Seibert, W. Kern, J. Indorf und Jean Gerhard zählten damals zu den Stützen der Gesellschaft. Bereits im Jahre 1906 zählte man 33 Mitglieder.
In den Kriegsjahren 1914/18 ruhte der Sportbetrieb und erst 1919 fand man sich wieder zusammen und neue Namen erscheinen in der Vereinsspitze. Karl Baumann, Richard Karl Frey, Ernst Hager, Jean Gerhard jun., Daniel Land jun., um nur einige zu nennen, bestimmen bis zum 2. Weltkrieg im Jahre 1939 das Geschehen der Gesellschaft.
In diesen Jahren wurde ein Abschlußprotokoll gefertig, welches für viele Jahre das letzte sein sollte.
Nach dem Krieg verlor auf Anordnung der damaligen Militärregierung die Gesellschaft ihre rechtliche Stellung als eingetragener Verein und mußte sich gem. Art. I und III des Kontrollrats-Gesetzes Nr. 8 in Verbindung mit der Kontrollrats-Direktive Nr. 23 auflösen.
Es dauerte einige Jahre, bis endlich im Jahre 1951 die erste Mitgliederversammlung stattfinden konnte und unsere Gesellschaft in die große Familie des Sports zurückkehrte.
Hier war es erneut Richard Karl Frey, der sich als Vorsitzender zur Verfügung stellte. Im Lokal „Zum Schützenhof“ von Adolf Hochstadt fand man eine Bleibe, wieder in der Schwarzwaldstraße in Niederrad. Sicher dachte man damals nicht daran, daß man genau 30 Jahre dort zu Hause sein sollte, konnte man eine echte Nachwuchsarbeit wegen der beengten räumlichen Verhältnisse nur schwerlich durchführen. Doch hat die Gesellschaft aus der Not eine Tugend gemacht mit dem steten Ziel vor Augen, eines Tages eine eigene Sportstätte mit Clubhaus zu verwirklichen.
Mit Daniel Lang erhielt R. K. Frey einen würdigen Nachfolger, da er seinerseits die Führung des neu gegründeten Hessischen Schützenverbandes übernahm. Mit seiner Wahl zum Ehrenvorsitzenden blieb die Verbindung zur Gesellschaft aufs Engste bestehen. Nach fast 40-jähriger Mitgliedschaft verstarb Daniel Land an Weihnachten 1959. Die Neuwahl brachte Kurt Dill an die Spitze unserer Gesellschaft, der diesen Posten bis 1967 inne hatte. Hier wurde er von Rudi Solz abgelöst.
Unter seiner Führung entstand das neue und derzeitige Vereinsheim in der Golfstraße. Nach langjährigen Bemühungen wurde dem Verein am 12. Mai 1977 durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt das Gelände in der Golfstrasse 17 am Carl-von-Weinberg-Park zur Verfügung gestellt. Von 1977 bis 1982 dauerte die Bauphase, angefangen von Abbrucharbeiten vorhandener Gebäudeteile, Anpflanzung der Hainbuchenhecke, Kanal- und Wasserarbeiten. Fast sämtliche Arbeiten wurden in Eigenhilfe durch Mitglieder des Vereins in Tausenden von Arbeitsstunden ausgeführt. Selbstverständlich darf auch die Unterstützung finanzieller Art durch Spender nicht vergessen werden.
Leider ging Rudi Solz viel zu früh von uns. 1986 verstarb er überaschend und hinterließ eine große Lücke im Verein. Jedoch konnte mit Inge Güttler eine würdige Nachfolgerin gefunden werden. So schlug die Stunde der gebürtigen Berlinerin, die 2002 zum 100-jährigen Vereinsjubiläum von Frau Oberbürgermeisterin Petra Roth zur Präsidentin ernannt wurde und 2008 endlich wieder einen Landesmeistertitel für Oberst Schiel mitfeiern könnte. „Endlich wieder“ wird gefragt? Ja, denn Inge Güttler konnte nicht nur im Vereinsmanagement glänzen, auch ihre Schützenkarriere hat einiges an Erfolgen aufzuweisen. Zwischen 1959 und 1964 errang sie, damals noch für das Frankfurter Schützenkorps Oberforsthaus, 5 Landesmeistertitel mit dem Luftgewehr und dem Zimmerstutzen. Als Oberst Schielerin konnte sie nochmals 1970 den Titel der Hessischen Landesmeisterin mit dem Luftgewehr in der Einzelkonkurrenz erreichen. Ihr großes Engagement im Schützensport und ehrenamtliches Wirken über die vielen Jahre haben ihr vielfältige Auszeichnungen eingebracht. So wurde ihr 2005 die große Ehrennadel des Deutschen Schützenbundes überreicht und 2007 das große Ehrenzeichen des Hessischen Schützenverbandes. Die höchstmögliche Auszeichnung für Vereinsführende, das Ehrenkreuz des Deutschen Schützenbundes in Bronze, erhielt sie 2009, im Rahmen des Hessischen Schützentages in Rotenburg an der Fulda. Im gleichen Jahr wurde ihr vom Verein eine besondere Ehrung zugesprochen, um wenigstens einen kleinen Teil der Dankbarkeit für die langjährige Arbeit als 1. Vorsitzende an Inge Güttler mitteilen zu können. Für ihre Verdienste um Oberst Schiel, ihr großes Engagement und nachhaltiges Wirken im Verein wurde Inge Güttler zur Ehrenvorsitzenden der Schützengesellschaft auf Lebenszeit ernannt.
Denn 2009 war das letzte Jahr der 1. Vorsitzenden Inge Güttler. Zum Bedauern der Mitglieder stellte sie sich nicht mehr für das Amt zur Verfügung, es wäre an der Zeit für einen Generationswechsel in der Vereinsführung zu sorgen. Die nächste Generation hieß in diesem Fall Andreas Gloser, zum Zeitpunkt der Wahl noch amtierender 2. Vorsitzender und mit knapp 20-jähriger Vereinszugehörigkeit mit den Gegebenheiten bei Oberst Schiel bestens vertraut. Seit dem 20. März 2009 hieß also der Vorsitzende der Gesellschaft Andreas Gloser.
Aber auch diese Vereinsführung findet irgendwann ihr Ende. In einer kritischen Phase für den Verein übernimmt Regina Schroth das Ruder, um den Verein weiter in die Zukunft zu führen.
Und da das Jahr 2002 erwähnt wurde. Natürlich wurde in diesem besonderen Jahr das 100-jährige Vereinsjubiläum gebührend gefeiert. Illustre Ehrengäste, wie Frau Oberbürgermeisterin Petra Roth und der Präsident des Hessischen Schützenverbandes Klaus Seeger waren mit ihren Reden Höhepunkte der Feier. Ein ausführlicherer Bericht über die Feier ist im Archiv zu finden
Heute stehen neben dem großen Gesellschaftsraum auch 10 Luftgewehrstände und 3 Zimmerstutzenstände zur Verfügung.
Seit 1956 ist die Gesellschaft wieder eingetragener Verein und hat entsprechend gehandelt.
Hatte sich der Verein früher ausschließlich satzungsgemäß dem Schießsport gewidmet, so ergab sich in den sechziger Jahren aufgrund der Mitgliederstruktur ein breit gefächertes Angebot mit Gymnastik und Fußball für die jüngeren männlichen Mitglieder.
Das sich daraufhin auch die erfolgreiche Damenfußballabteilung entwickelte, war eigentlich einer Laune zu verdanken.
Als die Schützen der Gesellschaft im Jahre 1967 zu einem Fußballmatch gegen den Betriebssportverein „Franken 66“ antrat, standen die Vereinsfrauen gelangweilt am Spielfeldrand und beschlossen, ein Jahr später selbst die Fußballschuhe zu schnüren. Gesagt, getan: Am 30. Juni 1968 um 15 Uhr erfolgte der Anpfiff zum ersten Frauenfußballspiel. 3:0 stand es am Ende für die „Franken“ aus dem Gallusviertel. Obwohl die Begegnung von einigen Verletzungen der untrainierten Frauen überschattet wurde, waren die Fußballerinnen Feuer und Flamme für das Spiel mit dem runden Leder. Wieder ein Jahr später sollte es eine Revanche geben, zu der die Frauen diesmal nicht unvorbereitet antreten wollten: Es entwickelte sich bald ein geregelter Trainingsbetrieb unter dem geprüften Trainer Ferdi Stang und Abteilungsleiter Alfred Solz. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht von der Gründung der zwei Frauenfußballabteilungen. Man gewann in dieser Zeit eine Reihe neuer Spielerinnen dazu, die durch ihre aktive sportliche Betätigung in anderen Disziplinen wie Handball oder Hockey die besten Voraussetzungen mitbrachten, eine schlagkräftige Fußballmannschaft aufzubauen. So kam es, dass sich „Oberst Schiel“ bald zur führenden Damen-Equipe im hessischen Fußball mauserte.
Fußballerinnen und Trainer der NSG Oberst Schiel (1970)
Viele Jahre war der Club im Damen-Fußball bis hin auf die Bundesebene führend und die Mannschaft erreichte im Jahre 1977 das Endspiel gegen Bergisch-Gladbach, welches mit 0:1 verloren ging. Die Struktur des Vereins brachte im Bezug auf die Nachwuchsfrage echte Probleme und so entschied man sich zu einem Wechsel der Mannschaft im Jahre 1979 zu einem Frankfurter Fußballverein. Man darf nicht vergessen zu erwähnen, daß die großartigen Erfolge der Damen den Club über die Landesgrenzen Hessens hinaus bekannt gemacht haben. Namen wie Alfred Solz, Ferdi Stang und Karl Katzenmeier – verantwortlich für diese Abteilung – bleiben hiermit untrennbar verbunden. Sportlerinnen wie Regina Zinke, Heidi Kübert, Christel Enz – um nur einige zu nennen – waren von der ersten Stunde an dabei. Heute steht wieder der Schießsport im Vordergrund. Das Luftgewehr- und Luftpistolenschießen hat die einstige Domäne Zimmerstutzen etwas in den Hintergrund gedrängt. Die verschiedenen Diziplinen im KK-Schießen kamen hinzu, ebenso das Schießen mit Faustfeuerwaffen und mit der Armbrust auf 10m.
Neben dem regelmäßigen Trainingsbetrieb ist der Schützenverein natürlich auch auf den unterschiedlichen Wettbewerben vertreten, die auf Bezirksebene ausgeschrieben werden. In der Wettkampfrunde tritt die NSG Oberst Schiel mit dem Luftgewehr auf Bezirksebene an, mit der Luftpistole sind wir ebenfalls im Bezirk mit einer Mannschaft vertreten.
Neben der Wettkampfrunde bilden natürlich die Meisterschaften einen alljährlichen Höhepunkt im Leben des Sportschützen. Dort ist der Verein mehr oder weniger erfolgreich unter den verschiedenen Waffengattungen vertreten. An dieser Stelle sei auf die Auflistung der Ergebnisse und Resultate unter Ergebnisse und die entsprechenden Jahresarchive hingewiesen.
WER WAR OBERST SCHIEL?
Adolf Schiel, geboren am 19.12.1858 in Frankfurt am Main, kurze Zeit preußischer Offizier bei den Braunschweiger Husaren, quittierte er hier als 20-jähriger den Dienst und avancierte zum Obersten und Kommandeur des deutschen Freikorps in Südafrika.
Dort wird er schon bald General-Adjudant von Petrus Jacobus „Piet“ Joubert und gleichzeitiger Chef des Gefängniswesens in Südafrika. Zwischendurch Wirtschaftsinspektor, heiratete er die Tochter eines deutschen Missionars, wurde Ratgeber und Minister bei Dinuzulu kaCetshwayo dem König der Zulu.
Später wurde er dann Kommandant des Forts von Johannesburg, wo er in englische Gefangenschaft geriet und auf die Insel Helena verbracht wurde. Er kehrte nach seiner Freilassung nach Deutschland zurück und schrieb seine Erinnerungen an die Zeit in Süd-Afrika unter dem Titel „23 Jahre Sturm und Sonnenschein in Süd-Afrika“ nieder. Im Jahr 1904 verstarb Adolf Schiel. Sein Leichnam wurde in Bad Reichenhall beigesetzt.
(Text- und Bildquelle: Conrad Schiel, 2005)
Oberst Schiel im Wandel der Zeit, ein Dokument zum Herunterladen: Oberst Schiel
Sportschiessen bei Oberst Schiel
Was ist Schießsport? Der Schießsport schult die körperliche Wahrnehmung, die Konzentrationsfähigkeit und die Ausdauer. Der Schießsport macht vor allen Dingen Spaß. Und neben der rein sportlichen Komponente bietet er vielen Menschen das nicht mehr ganz selbstverständliche Erlebnis der Gemeinschaft. |
Schießsport, ist das was für jeden? Ja, jede und jeder kann diesen Sport betreiben. Sofern man bereit ist, den verantwortungsvollen Umgang mit dem Sportgerät zu erlernen. Denn der Umgang mit Waffen unterliegt strengen Regelungen; deren Einhaltung ist oberste Priorität. |
Schießsport für Kinder und Jugendliche? Na klar! Ab 12 Jahren kann es mit Luftdruckwaffen losgehen, mit Sondergenehmigung sogar früher. |
Schießsport, ist das nicht was nur für Männer? Mitnichten! Beim Schießen geht es nicht so sehr um Muskelkraft, sondern um Konzentration, die eigene Wahr-nehmung und Einfühlungsvermögen. Frauen schießen ebenso gut wie Männer! |
Was brauche ich als Anfänger oder Anfängerin? Zunächst erst mal gute Laune und Interesse. Für die Technik ist gesorgt, wir verfügen über eine ausreichende Anzahl von vereinseigenen Waffen. Es wird zunächst auch keine spezielle Kleidung erwartet oder nötig sein − eines der großen Vorteile des Schiessens. |
Was wird bei Oberst Schiel geboten? Unsere Schützengesellschaft betreibt folgende Disziplinen in Training und/oder Wettbewerb: Luftgewehr 10m, Luftpistole 10m, Zimmerstutzen 15m, Mit Einschränkungen: KK Sportgewehr 100m. |
Kann wirklich jeder oder jede Schießsport betreiben? Nein. Als Verein sind wir gegenüber der Gesellschaft in der Pflicht eine Gefährdung Dritter durch ungeeignete Personen zu vermeiden. Wir kommen dieser Pflicht nach, indem wir uns und dem oder der Interessierten genügend Zeit zur gegenseitigen Beurteilung geben. Die charakterliche Eignung spielt dabei eine Hauptrolle. |
Unser Flyer Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte finden Sie auf unserem Flyer (PDF-Dokument) |
Für Luftgewehr, Luftpistole und Zimmerstutzen sind im Vereinshaus Schießstände eingerichtet. |
Luftgewehr Wir sind mit einer Mannschaft im Schützenbezirk 33 Frankfurt vertreten. Ausserdem sind wir mit Einzelschützen und Mannschaften bei den alljährlichen Meisterschaften aktiv. |
Luftpistole Unsere Luftpistolenmannschaft ist seit 2016 in der Grundklasse 1 unterwegs. Auch hier sind wir mit Einzelschützen und Mannschaften bei den alljährlichen Meisterschaften vertreten. Zimmerstutzen Mit Einzelschützen und Mannschaft bei den alljährlichen Meisterschaften vertreten. Kleinkalibergewehr (100m) Ebenfalls gilt hier, dass wir meist mit Einzelschützen und Mannschaft bei den alljährlichen Meisterschaften vertreten sind. Klein- und großkalibrige Waffen werden auf den Ständen des Hessischen Schützenverbandes in Frankfurt Schwanheim geschossen. |
Mitgliedsbeitrag, Aufnahmeantrag und Satzung
ab dem 01.01.2024 | |
Erwachsene ab 18 Jahre | € 10,00 monatlich |
Jugendliche bis 17 Jahre | € 5,00 monatlich |
Familien inkl. Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre | € 15,00 monatlich |
Schüler, Studenten und Auszubildende | € 5,00 monatlich |
Für die Nutzung des Schießsportangebotes der Schützengesellschaft wird ein Kostendeckungsbeitrag (Schießgeld) erhoben.
Erwachsene ab 18 Jahre | € 5,00 monatlich |
Jugendliche bis 17 Jahre | € 2,50 monatlich |
Schüler, Studenten und Auszubildende | € 2,50 monatlich |
Eine Aufnahmegebühr wird nicht erhoben.
Der Aufnahmeantrag als PDF-Dokument Aufnahmeantrag (Stand 01.01.2024)
Bevor über die Aufname entschieden wird, möchten wir Sie (und Sie uns wahrscheinlich auch) erst einmal kennenlernen. Deshalb die Bitte, stellen Sie sich zumindest einem Mitglied des Vorstandes persönlich vor, bevor Sie den Antrag auf Aufnahme stellen.
Die Satzung als PDF-Dokument Satzung (Stand 12.03.2010)
© NSG Oberst Schiel e.V. |